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Studienauftrag, 2005 |
mit Beat Rothen Architektur, Winterthur |
Auf zwei Grundstücken wird je ein eigenständiger, quer zur Kantonsstrasse stehender Baukörper errichtet. Aus dieser Stgellung heraus ergeben sich ein grosser, zusammenhängender Freiraum sowie eine gute Ausgangslage für die Lösung der Schallprobleme.
Die Baukörper sollten skulpturalen Charakter haben. Ihre Form ist abgeleitet aus der Sprachlichkeit der ursprünglichen Dorfbauten.
Aus den speziellen Gebäudeformern entstehen trotz der einfachen Struktur unterschiedliche Wohnungen mit individuellen Qualitäten. Alle haben vielfältige Beziehungen zu den Aussenräumen und zur Umgebung. Bei den innenliegenden Mittelwohnungen sind diese Beziehungen durch die Transparenz über die ganze Wohnungstiefe erlebbar. Bei den Eckwohnungen öffnen sich die Ausblicke in mehrere Richtungen.